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TECHNOLIT

CHANCENGEBER FÜR WERKSTATTEXPERTEN

TECHNOLIT – KOMPETENTER SCHWEISSEXPERTE
UND BEGEHRTER ARBEITGEBER

13.12.2019

DER BLICK AUF 40 JAHRE ERFOLGSGESCHICHTE MACHT TECHNOLIT IM JUBILÄUMSJAHR STOLZ. NOCH WICHTIGER JEDOCH IST DEM UNTERNEHMENSVORSTAND DER BLICK AUF DEN AKTUELLEN STATUS UND DIE WEITERE ZUKUNFT: WAS MACHT UNS AUS? WO WOLLEN WIR HIN? UND WAS BRAUCHEN WIR DAZU? 18 MONATE DAUERTE DER INTENSIVE DISKUSSIONSPROZESS INKLUSIVE VERSCHIEDENER ZUKUNFTSWERKSTÄTTEN, BEI DENEN AUCH ZAHLREICHE MITARBEITER INVOLVIERT SIND.

Marschrichtung Zukunft: Die Technolitspitze mit Wilhelm Lang, Stephan Günter, Simone Lang, Klaus Schönherr (von links).

Foto: Marzena Seidel

Letztere sind das größte Kapital des Familienunternehmens, das durch sein bundesweites Vertriebsnetz mit einem 1200-köpfigen Außendienst eigentlich schon Konzernstruktur hat. Trotzdem schätzen die Mitarbeiter die familiäre Atmosphäre, die in Verbindung mit der Wertschätzung und den Karrierechancen in der Wahl zu einem der 500 begehrtesten Arbeitgeber Deutschlands mündete. „Wir sind Chancengeber für Werkstattexperten – für unsere Mitarbeiter, aber auch für unsere Kunden“, erklärt Stephan Günther, Sprecher der Geschäftsführung.

Technolit hat für die Zukunft ein klares Ziel: Die Kernkompetenz Schweißtechnik ausbauen und Schweißtechnik der absoluten Spitzenklasse bieten. Neben dem Direktvertrieb von Geräten, Zubehör und Zusatzwerkstoffen nimmt in den letzten Jahren der Bereich „Service und Dienstleistungen“ einen immer höheren Stellenwert ein. „Der immer enger werdende Fachkräftemarkt sorgt dafür, dass Kunden bei uns immer häufiger auch nach Schweißen als Dienstleistung fragen“, erzählt die geschäftsführende Gesellschafterin Simone Lang.

Das ist derzeit jedoch keine Option. Technolit hilft seinen Kunden stattdessen durch Fortbildungen weiter. Bei einem Automobilhersteller bietet der Spezialist aus Osthessen schon heute regelmäßig Trainings für Schweißer an. „Wir haben große Pläne für unseren Standort in Großenlüder“, sagt Simone Lang. Hier soll ein Kompetenzzentrum entstehen, in dem auch externe Schweißer aus- und weitergebildet werden – als Hotspot der deutschen Schweißtechnik.