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Druckerei Rindt

DIE SCHNELLSTE IHRER KLASSE

RINDT DRUCK NIMMT 8-FARB-OFFSETDRUCKMASCHINE
IN BETRIEB

13.12.2019

Die unangefochtene Rüstzeitweltmeisterin im 3B-Format läuft jetzt bei Rindt Druck.
Foto: Marzena Seidel

Zeitraffer-Aufnahme vom Aufbau der neuen 8-Farb-Druckmaschine KBA Rapida 106 bei Rindt Druck.

Bis zu 20.000 Bogen pro Stunde, unangefochtene Rüstzeitweltmeisterin – bei diesen Fakten gerät jeder erfahrene Drucker ins Schwärmen. Die neue 8-Farb-Druckmaschine in den Produktionshallen des Bogendruck- Spezialisten Rindt ist zudem ausgesprochen flexibel, wenn es ums Papier geht: Dünndruck, Bilderdruck der Starkkarton? Kein Problem. „Wir bedrucken neuerdings auch Folie!“, erklärt Geschäftsführer Sebastian Jerabeck, der mit dem jüngsten Familienzuwachs erneut auf absolute Spitzentechnologie setzt.

„Das ist bereits unsere achte Maschine von Koenig & Bauer – und es ist die mit Abstand teuerste Einzelinvestition in der bald 90-jährigen Firmengeschichte.“ Da die beiden anderen 4-Farb- und 5-Farb-Druckmaschinen aus derselben Baureihe Rapida 106 stammen, war die Einarbeitungszeit für die Mitarbeiter ausgesprochen kurz. Sie freuen sich zudem über alkoholarmen Druck dank IPA-Reduktion auf 3 Prozent.

Und auch bei den Kunden dürfte schnell Freude aufkommen, denn durch parallele Rüstprozesse werden jetzt selbst kleinere Auflagen rentabel. „Wir wachsen seit Jahren, weil wir auf Markterfordernisse und Kundenwünsche achten. Mit der neuen Maschine gehen wir den nächsten entscheidenden Schritt, denn wir können unsere Produktionskapazität damit nahezu verdoppeln“, freut sich der Geschäftsführer. Damit die für Rindt Druck selbstverständliche umfassende Beratung und der überdurchschnittliche Service mit dem technischen Niveau Schritt halten, wurden im Pre-Press- und Post-Press-Bereich ebenfalls entsprechende Anpassungen vorgenommen.

„Ich bin stolz auf unsere tolle Mannschaft “, betont Jerabeck. „Fachkräftemangel ist für uns ein Thema, welches wir im Griff haben, denn die Auszubildenden und geeignete Quereinsteiger  bleiben gern in unserem hochmodernen Betrieb“ – über eine solche Ausgangssituation können sich heute tatsächlich nur die wenigsten Geschäftsführer freuen.