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ELEMENT SIX

GLOBALE INNOVATIONEN AUS DER REGIO

ELEMENT SIX IST EIN SPANNENDER ARBEITGEBER

10.12.2021

Sie fahren mit Ihrem Auto über Straßen oder durch Tunnel, Sie tanken, Sie heizen Ihr Haus mit Öl oder Gas, Sie fliegen mit dem Flugzeug in den Urlaub oder Sie benutzen ein mobiles Endgerät im Alltag. Tag für Tag profitieren Sie dabei direkt oder indirekt von modernen Lösungen aus Hightech-Hartmetall oder synthetisch produzierten Diamanten – entwickelt von Element Six (E6).

Die innovativen Werkstoffe kommen im Automobilbau, der Luft- und Raumfahrt, dem thermischen Wärmemanagement, der Optik, dem Abwassermanagement, in Quantentechnologien, beim Öl- und Gasbohren, im Bergbau, in der Elektronik und Medizin, in der Straßeninstandhaltung, beim Gesteinsabbau und Bauwesen oder in der Holzbearbeitung zum Einsatz. Zunehmend gehen diese Lösungen über rein mechanische Anwendungen hinaus. Ein Kalottenhochtöner für einen Lautsprecher aus synthetischem Diamanten ist besonders leicht und steif, erreicht ein brillantes Klangbild und wird unter anderem in Audiosystemen und PKWs der Oberklasse eingesetzt.

Dass E6 seinen Erfolg dem Know-how und Engagement der weltweit tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken hat, darüber ist sich das Unternehmen bewusst. Darum bietet E6 auch ein Arbeitsumfeld, in dem Sicherheit und Gesundheit oberste Priorität haben – geprägt von Chancengleichheit, Fairness, Integration, Vielfältigkeit, gegenseitigem Respekt und Vertrauen. Am Deutschlandstandort in Burghaun bei Fulda beschäftigt E6 rund 380 Mitarbeitende. Fast jeder 10. Arbeitsplatz ist dabei ein Ausbildungsplatz. 

Element Six bietet seiner Belegschaft an vielen seiner Standorte Ausbildungs- und Weiterentwicklungsprogramme als Basis für eine nachhaltige Karriereentwicklung an. Im Bereich R&D wie auch bei technologischen Innovationen steht man zusätzlich in enger Kooperation mit renommierten Instituten und Universitäten, die bei Hochleistungswerkstoffen weltweit führend sind, wie z. B. dem Fraunhofer Institut Dresden, der RWTH Aachen oder der Universität von Harvard.