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Scheller

GROßE LUST AUF WEITERENTWICKLUNG 

BEI SCHELLER ZÄHLEN MUT UND GUTER SERVICE

10.12.2021

Die Geschäftsführer Rainer Lomb und Benjamin Scheller (von links)
Foto: Robert Gross Photography

Als Hans L. Scheller im Jahr 1991 sein eigenes Autohaus gründete, ging er nach eigenen Worten mit „ein bisschen Selbstüberschätzung und einer gehörigen Portion Glück“ an den Start. Das nötige Talent und Know-how brachte der gebürtige Saarländer aber offensichtlich ebenso mit.

In einer kleinen Lagerhalle startete Scheller als einer der ersten Hyundai-Händler in ganz Deutschland. „Das war eine ziemlich mutige Entscheidung, denn die Marke war zu dieser Zeit in Deutschland kaum bekannt“, sagt sein Sohn Benjamin Scheller, der heute gemeinsam mit Rainer Lomb die Geschäfte des Autohauses Scheller führt. Hans Scheller unterstützt die Geschäftsführer gerne mit Rat und Tat. Vater und Sohn Scheller verbindet zudem eine große Leidenschaft: der Motorsport. Hier haben beide große Erfolge gefeiert und damit das Unternehmen noch bekannter gemacht.

Aus der Lagerhalle mit 300 Quadratmetern ist in der Fuldaer Dr. Raabe-Straße 7 ein Betriebsgelände mit 15.000 Quadratmetern geworden. „Wir werden stets für unsere Beratung, den Service, die Produkte und unsere Leistungen gelobt“, sagt Rainer Lomb nicht ohne Stolz auf die 80 Mitarbeitenden. Mut zu strategischen Entscheidungen und Ideenreichtum zeichneten das Autohaus immer schon aus: Zwölf Marken vertrieb man bislang, fünf davon sind heute im Angebot – Peugeot, Skoda und Citroën als langjährige Partner. Neben Seat kam zuletzt Hersteller Cupra dazu, eine sportive, junge Marke des VW-Konzerns.

Die große Lust, das Autohaus weiterzuentwickeln, zieht sich von der Unternehmensspitze durch flache Hierarchien bis zu den Mitarbeitenden. Die nächsten Projekte sind daher schon in der Entwicklung. In direkter Nachbarschaft zum Firmengelände wird der Gebrauchtwagenverkauf expandieren. Dort entstehen auch zusätzliche Kapazitäten im Werkstattbereich. „Damit können wir unsere Prozesse verbessern“, erklärt Rainer Lomb. Und Benjamin Scheller ergänzt: „Ideen haben wir in Hülle und Fülle. Dafür sind wir ja bekannt.“