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JUMO

JUMO WAPPNET SICH
FÜR DIE ZUKUNFT

DIGITALISIERUNG ALS HERAUSFORDERUNG UND CHANCE

13.12.2019

DIE INDUSTRIE BEFINDET SICH MITTEN IN EINEM TIEFGREIFENDEN ANDEL.  UNTERNEHMEN MÜSSEN FLEXIBLER, INDIVIDUELLER UND EFFIZIENTER PRODUZIEREN, UM MIT DEM  GLOBALEN WETTBEWERB SCHRITT HALTEN ZU KÖNNEN. DIE VISION IST KLAR: EINE SICH SELBST ORGANISIERENDE UND OPTIMIERENDE FERTIGUNG, DIE ALLE UNTERNEHMENSBEREICHE MITEINANDER VERNETZT.

JUMO stellte in diesem Jahr ein komplett neues Automatisierungssystem vor – hier präsentiert von den geschäftsführenden Gesellschaftern Bernhard und Michael Juchheim (von links).  Foto: Alexander Mengel

Für die JUMO-Unternehmensgruppe bietet dieser Wandel enorme Chancen. Denn Mess- und Regeltechnik, wie sie in der Moritz-Juchheim-Straße und an 25 Standorten weltweit produziert wird, ist der Treibstoff, der die vernetzte Industrie am Laufen hält. „In unserem Portfolio befinden sich schon jetzt zahlreiche Bausteine für die digitale Fabrik. Aktuell arbeiten wir daran, aus diesen einzelnen Komponenten Gesamtmodelle für verschiedenste Branchen zu entwickeln“, erläutert Michael Juchheim, geschäftsführender JUMO-Gesellschafter. „Im Bereich der Wasseranalyse verfügen wir zum Beispiel über eine digitale Sensorlösung, die in der Lebensmittelindustrie oder in Meerwasser-Entsalzungsanlagen zum Einsatz kommt.“

Das Thema „Automatisierung“ steht bei allen Überlegungen im Mittelpunkt „Wir haben 2019 auf der Hannover Messe, an der wir zum 70. Mal in Folge teilgenommen haben, ein komplett neues Automatisierungssystem präsentiert“, erklärt der geschäftsführende JUMO-Gesellschafter Bernhard Juchheim. Bei dieser Entwicklung wurden natürlich Themen wie eine mögliche Cloud-Anbindung oder die Interaktion mit Smartphones und Tablets berücksichtigt. „Durch die Kombination aus innovativen Produkten mit dem langjährigen JUMO-Know-how entsteht ein Mehrwert für unsere Kunden auf der ganzen Welt“, fasst Bernhard Juchheim zusammen.