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Wehner Metalltechnik

METALLBEARBEITUNG NACH MAß

STETIGE WEITERENTWICKLUNG ALS ERFOLGSREZEPT

13.12.2019

PRÄZISION IST DAS STICHWORT FÜR DIE PRODUKTE VON WEHNER METALLTECHNIK IN KALBACH. IM PORTFOLIO DES 50 MITARBEITER STARKEN MITTELSTÄNDLERS BEFINDEN SICH DIE FERTIGUNGSBEREICHE LASERSCHNEIDEN, ABKANTEN, DREHEN, FRÄSEN, METALLBAU SOWIE EIN SONDERFAHRZEUGBAU FÜR DAS IM UNTERNEHMEN ENTWICKELTE UND PATENTIERTE REINIGUNGSSYSTEM „ÖLSPURHEXE“.

Mit innovativer Technik wie der 5-Achs-CNC-Fräsmaschine mit Automation (im Bild) und qualifizierten Fachkräften haben Hannelore, Boris und Rudolf Wehner aus einer klassischen Schlosserei einen zukunftsweisenden Metallbearbeitungsfachbetrieb gemacht. Foto: Patricia Bickert

1971 legten Rudolf und Hannelore Wehner mit der Gründung des Betriebes den Grundstein für den Erfolg. Der Bereich Metallbau gehörte von Anfang an zur Angebotspalette. Über die Jahre hielten neben dem „klassischen Metallbau“ Laserschneidtechnik und CNC-Zerspanung in das Unternehmen Einzug. Als der Visionär Rudolf Wehner ein selbst entwickeltes, in vier Baugrößen hergestelltes Ölspurbeseitigungsfahrzeug unter dem Namen „Ölspurhexe“ patentieren ließ, wuchs die Firma zusätzlich.

Technischer Fortschritt 2016 übergab das Ehepaar Wehner die Geschäftsführung an ihren Sohn Boris Wehner. Der 32-jährige technische Betriebswirt und Feinwerkmechanikermeister hat das Handwerk von der Pike auf gelernt und setzt auf innovative Technologien. „Wir sind sehr stolz auf die Arbeit unserer Mitarbeiter und legen großen Wert auf ein familiäres Miteinander, doch computergestützte Maschinen sowie Automatisierung in der Fertigung gehören zu einer fortschrittlichen Weiterentwicklung dazu“, beschreibt der Geschäftsführer die Perspektiven für die Zukunft.

Mehr als 100 Nachwuchskräfte hat der Betrieb seit 1971 in den Berufen Zerspanungsmechaniker, Metallbauer, KFZ-Mechatroniker sowie in der Verwaltung ausgebildet, viele Mitarbeiter sind dem Kalbacher Unternehmen treu geblieben. Das Unternehmen befindet sich weiterhin auf Expansionskurs. In Planung befindet sich bereits eine neue Produktionshalle mit Verwaltungstrakt, die 2021 fertiggestellt werden soll.