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Jökel Bau

MUSTERBEISPIEL FÜR EINEN MODERN GEFÜHRTEN BETRIEB

JÖKEL BAU IN SCHLÜCHTERN IST EIN BEGEHRTER ARBEITGEBER

10.12.2021

Gute Ideen entstehen in einem angenehmen Umfeld. »

– Stefan Jökel –

Das neue Firmengebäude von Jökel. Links der Neubau „Zeitsprung“, rechts das Stammgebäude, das „Ursprung“ genannt wird. 
Foto: Bensing & Reith
Stefan (links) und Peter Jökel

Fotos: Bensing & Reith

Fortschritt, Innovation und Mitarbeiterbegeisterung: Diese Werte werden bei Jökel Bau in Schlüchtern gelebt. Das 1887 gegründete Unternehmen gilt als einer der begehrtesten Arbeitgeber in Osthessen sowie im Main-Kinzig-Kreis. Denn es ist bekannt: Mitarbeitende, die sich selbst „Jökelaner“ nennen, genießen im Hause Jökel eine hohe Wertschätzung.

Arbeitszeit auf Vertrauen, Gesundheitsvorsorge, hervorragende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, flache Hierarchien, eine qualifizierte Ausbildung sowie hochmoderne Arbeitsplätze sorgen unter anderem dafür, dass Jökel als Musterbeispiel für einen modern geführten Betrieb gilt. 

Dies belegen auch die Fakten: In den vergangenen Jahren wurden Umsatz und Zahl der Mitarbeitenden kontinuierlich gesteigert. 2020 machte Jökel einen Umsatz in Höhe von 64,9 Millionen Euro. Das waren zehn Millionen Euro mehr als im Jahr zuvor. Und auch das Anwachsen der Belegschaft auf 162 Mitarbeitende und 15 Auszubildende zeugt von steilem Wachstum. Vier Jahre zuvor waren es noch 86 Mitarbeitende und fünf Azubis.

Und noch eine positive Nachricht: Die Auftragsbücher sind gut gefüllt, die Arbeitsplätze sicher. Zurzeit ist das Unternehmen unter anderem mit dem Neubau des Kindergartens in Gersfeld sowie der Erweiterung des Rathauses in Neuhof beschäftigt. Für noch mehr Aufsehen sorgt der Neubau der Kreissparkasse in Schlüchterns Innenstadt. Hier entsteht nun das Obertorcenter, das eines der Aushängeschilder von Schlüchterns „Neuer Mitte“ wird. 

Das Unternehmen deckt die Bereiche Bauträger, schlüsselfertiges Bauen, Roh- und Tiefbau ab und bietet Dienstleistungen wie Planungen oder komplette Projektentwicklungen an. Peter und Stefan Jökel führen das Familienunternehmen seit 2001 in fünfter Generation. In diesen 20 Jahren haben die Brüder viel bewegt. Jüngstes und prägnantestes Beispiel ist der firmeneigene Neubau, der maßgeblicher Bestandteil der Vision 2027 ist und im vergangenen Jahr offiziell in Betrieb genommen wurde. 

Das Gebäude nennt sich „Zeitsprung“ und wurde am Stammsitz des Unternehmens errichtet. Der Neubau unterstreicht die wichtigsten Ziele der Vision 2027: Kundenbegeisterung, Mitarbeitermotivation, Marke und Innovation. Mit dem „Zeitsprung“ wurde die Bürofläche verdoppelt, die Arbeitsplätze sind bestens ausgestattet und werden auch in fünf Jahren noch hochmodern sein. Projektbezogenes und abteilungsübergreifendes Arbeiten ist nun besser möglich.

„Gute Ideen entstehen in einem angenehmen Umfeld“, sagt Stefan Jökel. Und von diesen Ideen gibt es viele im Hause Jökel. Das eigene IT-Start-up tabya ist ein leuchtendes Beispiel dafür: Es programmiert für Bauexperten maßgeschneiderte Lösungen. Die Mitarbeitenden in der IT-Ideenschmiede strotzen nur so vor Tatendrang. Der Bauhof wird mittlerweile mit dem Programm „kontrool“ digital gemanaged. „kontrool“ ist eine Art betriebsinterne Amazonplattform für den Bau, mit dem Jökel sein Betriebsmittel- und Baustoffmanagement nun lückenlos unter Kontrolle hat.

Auch bei der für die Jökels so wichtigen Mitarbeiterbegeisterung hat die Digitalisierung schon lange Einzug gehalten. Der „JÖKELDialog“ ist ein von tabya entwickeltes digitales Tool, mit dem die Mitarbeitenden monatlich sich selbst, das Team, die Führungskraft sowie das Unternehmen bewerten. „Wir achten sehr stark auf eine ausgeprägte Diskussionskultur und soziale Innovationen. Denn diese fördern den Entwicklungsprozess und übertragen sich auf die Kundenprojekte“, sagt Stefan Jökel. Sein Bruder Peter ergänzt: „Bei allem, was wir tun, steht die absolute Transparenz im Vordergrund. Das gilt gegenüber unseren Kunden, gegenüber unseren Lieferanten und ganz besonders gegenüber unseren Mitarbeitenden.“