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R+S solutions

Spezialist für sensible Projekte

R+S SOLUTIONS IST DERZEIT AM FULDAER STADION IM EINSATZ

09.12.2022

Die Fortschritte an den Stehtribünen im Stadion in der Johannisau sind zu erkennen: R+S solutions ist derzeit mit den Vorbereitungsarbeiten beschäftigt, damit bald die technischen Anlagen und das Flutlicht auf den neuesten Stand gebracht werden können.

Foto: Joscha Reinheimer / heldenzeit

Als zuverlässiger Partner hat sich die R+S Group in Osthessen schon lange einen Namen gemacht. Mit 30 Jahren Erfahrung ist der Geschäftsbereich R+S solutions als Technischer Gebäudeausrüster vor allen in sensiblen Bereichen gefragt: Spezialwissen und handwerkliches Können kommen bei Projekten an Kitas, Schulen, Studentischen Wohnheimen, Klinikum, Polizeipräsidium oder dem Arbeits- und Sozialgericht zum Einsatz. Kein Wunder also, wenn das Unternehmen bei zahlreichen Projekten in der Region aktiv ist. Aktuell sicher am spannendsten: das Stadion der Stadt Fulda.

Drei Jahre ist es her, dass die Stadt Fulda beschlossen hat, das Stadion im Sportpark Johannisau zu sanieren. Geplant war, die Zuschauer-Kapazität des Stadions zu erhöhen. Man kalkuliert mit dem möglichen Aufstieg der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz in die Fußball-Regionalliga – die für Versammlungsorte von 7.500 Menschen konkrete Regeln setzt. Die benötigte Infrastruktur sollte ebenso entstehen wie eine moderne Flutlichtanlage mit energiesparender LED-Technik, die außerdem als Sicherheitsbeleuchtung genutzt werden soll.

„Wir haben die Beschallungs- und Sprachalarmierungsanlagen, Energieversorgungspunkte im Umfeld des Stadions, Blitzschutz- und Erdungsanlagen sowie ein EDV-Netzwerk inklusive der dafür erforderlichen Leitungstrassen umgesetzt“, umreißt Stefan Baranyai, Niederlassungsleiter des Technischen Gebäudeausrüsters, den Auftrag. Die für die technischen Anlagen erforderlichen Räume – teilweise klimatisierte Serverräume und sogenannte frostfreie Baukörper – werden derzeit unterhalb der Tribünen Nord und Süd erstellt. „Eine Zeitenwende wird der Abschied von der analogen Anzeigetafel, die schon bald durch eine digitale Videowall ersetzt wird“, erläutert Baranyai.