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Kanzlei Schüler, Kranz & Kollegen

TRADITION UND MODERNE

KANZLEI SCHÜLER, KRANZ & KOLLEGEN SETZT AUF DIENSTLEISTUNGSGEDANKEN

11.12.2020

ALS DER RECHTSANWALT UND NOTAR A.D. GERHARD SCHÜLER IM JAHR 1985 IN HÜNFELD SEINE EIGENE KANZLEI GRÜNDETE, UNTERNAHM MICHAEL KRANZ EINE HALBE AUTOSTUNDE ENTFERNT IN SEINEM ELTERNHAUS IN HERINGEN DIE ERSTEN ERFOLGREICHEN ANSTRENGUNGEN, AUF EIGENEN BEINEN ZU STEHEN. DASS SICH DIE BERUFSWEGE DER BEIDEN RUND 35 JAHRE SPÄTER NICHT NUR KREUZEN, SONDERN GAR MITEINANDER VERBINDEN WÜRDEN, AHNTE DAMALS FREILICH NOCH KEINER.

Rechtsanwalt und Notar Michael Kranz gehört seit Mai zur Kanzlei Schüler, Kranz & Kollegen, die er ab nächstem Jahr auch leiten wird. Foto: Christian Tech

Dennoch ging der Nachwuchsanwalt und -notar ambitioniert zu Werke: Nach seinem Studium in Bayreuth hatte sich der Wirtschaftsjurist auf Arbeits-, Insolvenz- und Steuerrecht spezialisiert. Nachdem er über einige Jahre hinweg sein Handwerk auch in der Praxis erlernte, wurde Michael Kranz mit 33 Jahren einer von Deutschlands jüngsten Notaren. Nach Hünfeld lockte Michael Kranz jedoch überraschenderweise nicht die Karriere – sondern die Liebe. Seine Frau ist gebürtige Hünfelderin und heute freut er sich, wenn er nach einem langen Arbeitstag in zwei Minuten zuhause bei seiner Familie ist. Seit Mai 2020 bereichert Michael Kranz das Team der Kanzlei Schüler & Kollegen, deren Leitung er im kommenden Jahr übernehmen wird. Für den ambitionierten Juristen wird damit ein Traum wahr: „Ich bin so froh, dass ich nicht in einer großen Frankfurter Kanzlei gelandet bin, denn mir sind tatsächlich die persönlichen Kontakte zu den Mandanten, aber auch das gute und nahe Miteinander im Kanzleiteam besonders wichtig.“ Er schätzt den ländlichen Bereich, wo jeder jeden kennt. Und so wie sich in der Kanzlei – auch bei den Mitarbeitern – Tradition und Moderne aufs Beste vereinigen, so werden sich bei der künftigen Ausrichtung solides juristisches Handwerk und Dienstleistungsgedanke optimal ergänzen. „Unsere Tür soll jedem offenstehen“, beschreibt der 36-Jährige das Konzept. „Das bedeutet, dass ich mir gern die notwendige Zeit nehme, einen notariellen Vertrag auch richtig zu erklären oder dass ich auch bei der Terminfindung gern kreativ bin – schließlich soll niemand lange auf einen persönlichen Termin warten müssen.“