RhönEnergie Fulda
ÜBERDURCHSCHNITTLICH VIEL ÖKOENERGIE
DIE RHÖNENERGIE FULDA MACHT SICH FÜR
ERNEUERBARE ENERGIEN STARK
13.12.2019
DIE ERDERWÄRMUNG SCHREITET WEITER VORAN. ES BESTEHT DRINGENDER HANDLUNGSBEDARF. EINE WICHTIGE MASSNAHME IST DER WEITERE AUSBAU DER ERNEUERBAREN ENERGIEN. DIE RHÖNENERGIE FULDA-GRUPPE ENGAGIERT SICH HIER BEREITS SEIT JAHREN. IN IHREM NETZGEBIET LIEGT DER ANTEIL DES ÖKOSTROMS AM GESAMTEN STROMVERBRAUCH ÜBER DEM BUNDESDURCHSCHNITT.
Freiflächenanlagen erzeugen in großem Stil regenerative Energie aus der Kraft der Sonne.
Foto: RhönEnergie Fulda
Regenerative („Erneuerbare“) Energie hat in Deutschland immer mehr an Bedeutung gewonnen, vor allem Sonnenstrom und Windkraft. Auch im Verantwortungsbereich des regionalen Versorgers steigt die Einspeisung von Ökostrom aus der Region von Jahr zu Jahr. Das für die Netz-Infrastruktur zuständige Tochterunternehmen, die OsthessenNetz GmbH, konnte in den letzten Jahren einen ständigen Anstieg einspeisender Anlagen verbuchen. Das sind vor allem private PV-Anlagen. Die Zahl der Strom-Einspeiser ins Netz des regionalen Versorgers stieg von 9.509 (2016) auf 10.881 (Stichtag 30.09.2019) an.
Fast 500 Mio. Kilowattstunden Ökostrom aus der Region
2018 verzeichnete die OsthessenNetz GmbH in ihrem Stammgebiet eine Gesamteinspeisung von 488,7 Mio. Kilowattstunden (kWh). In Summe entspricht der regionale Ökostrom-Anteil rechnerisch bereits 40,54 Prozent der Strommenge, die aus dem Netz der OsthessenNetz GmbH abgegeben wird. Damit lag die RhönEnergie Fulda-Gruppe über dem Bundesdurchschnitt (2018: 38 Prozent).
„Der Klimaschutz ist uns ein wichtiges Anliegen. Insofern sehen wir den deutlichen Anstieg der Einspeisungen von regenerativer Energie aus regionaler Erzeugung als Bestätigung für unseren verantwortungsbewussten Kurs“, sagt Martin Heun, Sprecher der Geschäftsführung der RhönEnergie Fulda. „Dieser Erfolg basiert auf unserer guten Infrastruktur. Denn nur wo ein leistungsfähiges Netz zur Verfügung steht, können die Betreiber von PV-Anlagen und anderen Erzeugungsanlagen ihren Strom einspeisen und damit der Gesamtheit der Stromverbraucher zur Verfügung stellen.“
Die Erzeugung regenerativer Energie dürfte weiter steigen. Um die Stabilität ihres Verteilnetzes und die hohe Versorgungssicherheit zu erhalten, wird die RhönEnergie Fulda-Gruppe in den nächsten Jahren weiter in das Strom-Verteilnetz investieren. Die Kunden und das Klima profitieren davon.